Doppelkinn und Truthahnhals ade – Schlank und straff mit dem Necklift:

Starnberg, März 2021. Doppelkinn: eine lästige Problemzone, unter der zwar viele Menschen leiden, gegen die aber – im Vergleich zu Brust-vergrößerungen und Fettabsaugungen – nur wenige etwas unternehmen. Dabei ist nur ein kleiner Eingriff zur Beseitigung dieses Makels nötig. In der Regel treten Doppelkinne aufgrund einer genetischen Veranlagung auf, sodass oftmals auch schlanke Menschen darunter leiden. „Durch ein Doppelkinn wirkt das Gesicht breiter und ein markantes, seitliches Profil fehlt. Ist der Hals zudem zu dick, lässt sich das Doppelkinn nicht ‚weghungern‘, da viele Menschen oftmals an anderen Stellen viel auffälliger abnehmen als am Hals. Auch ein zu faltiger Hals, Truthahnhals genannt, bei dem überschüssiges Hautgewebe hinunterhängt, kommt häufig vor und geht nicht von allein zurück“, weiß Dr. med. Joachim Graf von Finckenstein, plastischer und ästhetischer Chirurg und Leiter der Praxisklinik in den Seearkaden Starnberg, und gibt einen Einblick in medizinische Maßnahmen zur Behandlung von Doppelkinn und Truthahnhals.

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Mit dem Chestlift zurück zur Männlichkeit

Starnberg, Februar 2021. Bei Brustoperationen denken viele Menschen zunächst an einen Eingriff beim weiblichen Geschlecht. Spätestens seit der Entwicklung des sogenannten Chestlifts wird jedoch deutlich, dass auch Brustbehandlungen beim Mann mittlerweile keine Seltenheit mehr darstellen. „Viele Männer entwickeln im Alter, nach Gewichtsabnahmen oder weisen bereits seit der Geburt eine weiblich anmutende Brustform auf – medizinisch Gynäkomastie genannt. Sie schämen sich ihren Oberkörper nackt zu zeigen“, weiß der Entwickler des Chestlifts, Dr. med. Joachim Graf von Finckenstein, Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie und medizinischer Leiter der Praxisklinik in den Seearkaden Starnberg.

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Wie Social Media unser Selbstbild beeinflusst

Starnberg, April 2021. Flacher Bauch, perfekte Sommerbräune und glänzende Haarpracht: im echten Leben kaum zu erreichen – auf Instagram längst „Realität“. Insbesondere junge Menschen perfektionieren ihr Aussehen in den sozialen Netzwerken und präsentieren mithilfe von Filtern ihr virtuelles Ideal, dessen reales Gegenstück häufig davon abweicht. „Was im Netz schön aussieht, kann auf Dauer aber psychisch krank machen“, weiß Dr. med. Joachim Graf von Finckenstein, Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie und medizinischer Leiter der Praxisklinik in den Seearkaden Starnberg.

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